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Profil
Ich habe Leute in meinem direkten Umfeld befragt und dies sind die Adjektive mit denen ich beschrieben wurde: Fröhlich, höflich, zuverlässig, zuvorkommend, charismatisch, sportlich
Bildung
Es fehlen nur noch die letzten Prüfungen, sowie Praktikum und Bachelorarbeit.
Erfahrungen
Ich habe dort fließend Englisch gelernt, weil ich den ganzen Tag Englisch reden musste. Nur die deutschen Kunden haben mir etwas Abwechslung gebracht. Griechisch habe ich leider nicht wirklich gelernt, weil es doch eine extrem schwere Sprache ist und meine Freunde kamen zum größten Teil aus anderen Länder z.B. die Niederlande.
Nachdem ich zurück nach Deutschland kam, brauchte ich bis zum Studium eine Arbeit und deswegen habe ich wie schon zu Abiturzeiten den Sommer über wieder Erdbeeren verkauft. Dabei hatte ich meistens Spaß, weil die Gespräche mit den Kunden wirklich sehr erfrischend und die meisten Leute wirklich dankbar waren.
Ich habe die Autos von Kunden abgeholt oder ihnen gebracht. Es war eine schöne Abwechslung, weil ich ein paar schöne Autos fahren durfte, die ich mir selber niemals zulegen werde.
Ich habe die Tickets und auch Accessoires (z.B. Boards, Bindungen und Neoprenanzüge) im Laden verkauft und die Kunden beraten. Zwischendurch durfte ich selbst wakeboarden, was den Job zum perfekten Sommerjob gemacht hat, aber an meine Leidenschaft, dem Snowboarden, kommt es lange nicht ran.
Nachdem ich zwei Tage ausgeholfen habe, wurde ich gefragt, ob ich dort nicht länger arbeiten wolle und habe dem zugestimmt, weil das Team echt cool war. Leider wurde dann die ganze Zeit gestreikt und ich musste den ganzen Laden alleine schmeißen, weil ich sonst kein Geld (was ich als Student brauche) verdient hätte. Letztendlich musste ich aber aufhören, weil ich sonst mehr verdient hätte, als das Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) erlaubt.